Verein

Vorstand

Präsident

Geboren 1951, verheiratet, ein Sohn und zwei Enkelkinder.
Ehemaliger Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt.
Senior Counsel bei TSCHUDI. Rechts- & Unternehmensberatung.
Gast-Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.
Ehemaliger Präsident des Vereins Orgelmusik St. Peter.
Orgel-Ausbildung bei Prof. Tobias Lindner.

 

Vizepräsident

Geboren 1955, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, lebt in Reinach.
Dr.iur. Advokat, ehemaliger Leiter Legal und Compliance der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
Verschiedene ehrenamtliche Engagements, u.a. bei der H.& M. Hofmann-Stiftung Liestal.
Im Vorstand des cmb seit September 2019.

 

Finanzen

Seit Anfang 2023 Mitglied im Vorstand des Collegium Musicum Basel.
Ausbildung und langjährige Erfahrung im Finanzbereich.
Bis zur Pensionierung 11 Jahre im KWB als Leiterin Finanzen und Administration.
Interesse an Musik, Kultur, Kunst.
Geboren 1958, zwei erwachsene Kinder, wohnhaft in Basel.

 

Delegierte des Orchesters,
Orchesterdisposition

Aufgewachsen in Hirschthal (CH). Geigenstudium in Basel und an der Musikhochschule Aachen/Köln bei Stefan Picard und Charles André Linale sowie bei Gilles Colliard, Genf. Als Orchestermusikerin in verschiedenen Orchestern tätig (basel sinfonietta, Collegium Musicum Basel, Neues Rheinisches Kammerorchester Köln, Kölner Kammermusiker u. a.); Konzertmeisterin an verschiedenen Operettenbühnen. Sie leitet die Kammermusikkonzertreihe «musica viva Basel» und ist 1. Geigerin dieses Ensembles sowie Geigerin im Nova Ensemble Wuppertal. Konzertmeisterin und Leiterin des Ensembles und Orchesters musica viva Schweiz.

 

Betreuung Gönner und Donatoren,
Konzertveranstalter und Ticketing

Geboren 1958, aufgewachsen und Ausbildung im Kanton Bern, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Oberwil BL. Lic.rer.pol. Universität Bern; ehemaliger Direktor Schweizerische Rheinhäfen. Grosses Interesse an klassischer und Blasmusik, aktive Blasmusik (Trompete, Flügelhorn) in Harmonieformation bis 1994. Seit Juli 2022 Mitglied im Vorstand Collegium Musicum Basel.

 

Marketing und Texte

Lukas Loss (geb. 1997 in Basel) studierte Klavier (Bachelor/Master Performance) an der HSM Basel bei Claudio Martínez Mehner, Anton Kernjak und Jan Schultsz. An der Schola Cantorum Basiliensis studierte er Cembalo bei Andrea Scherer. Meisterkurse bei Stephen Kovacevic, Ferenc Rados, Oliver Schnyder, Heinz Holliger, Denes Varjon, Alexei Ogrintchouk, Hatto Beyerle oder Helmut Lachenmann. Studienabschluss summa cum laude. Als Solist trat er mit dem Symphonieorchester Basel und dem Akademischen Orchester Basel auf. Von 2016 bis 2018 war er Vizedirigent bei der Knabenkantorei Basel. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa; Anfang 2022 war er im BBC Radio zu hören. Lukas Loss leitet das Musikfestival «Interfinity» und ist seit 2020 Vorstandsmitglied des Collegium Musicum Basel.

 

Geschäftstelle,
Betreuung GastmusikerInnen

Geboren 1983, stammt aus Basel. Studien: Master Musikpädagogik Viola Musikhochschule Basel, Master Konzertdiplom Viola ZhdK, DAS Kulturreflexives Management Universität Basel. Sprachen: deutsch, italienisch, französisch, englisch, spanisch.

Sie arbeitet seit 2009 als Violin- und Violapädagogin an der Musikschule Allschwil, macht Konzepte für Musikvermittlungs-Projekte, ist Sprecherin für unterschiedliche Moderationstätigkeiten.
Verheiratet, lebt mit der Familie (3 Kinder) in Basel.
Im Vorstand des cmb seit 2023.

 

Präsidentin, Verein Freunde des cmb

Geboren 1952, aufgewachsen und Ausbildung in Basel, zwei erwachsene Kinder und drei Enkelinnen. Langjährige Berufstätigkeit in verschiedenen Funktionen und Bereichen in der Privatwirtschaft und beim Kanton Basel-Stadt. Bis zur Pensionierung, Leiterin Administration der Orientierungsschule Basel. Grosses Interesse an Menschen, Kultur und Musik. Seit Juli 2022 Mitglied im Vorstand cmb.

 

Projekte

Timothy Löw (*1990) aus Brislach BL erhielt seine erste gesangliche Ausbildung in der Knabenkantorei Basel. Er absolvierte zunächst eine Lehre zum Bäcker-Konditor.

2011 war er Mitgründer von “The Harmonist’s Basel” und “Juventus Musica Basel“. 2019 schloss er seinen „Master of Arts in Music Performance“ mit Minor „Alte Musik“ bei Prof. Hans-Jürg Rickenbacher an der Hochschule Luzern – Musik ab. Konzertauftritte führten ihn nebst der Schweiz auch nach Deutschland, Tschechien und Norwegen. Er sang bei der „Cappella der Hofkirche Luzern”, „Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern” und anderen Ensembles und ist Zuzüger beim Ensemble Corund Luzern und den Basler Madrigalisten.

Seit 2020 tritt er auch mit dem „Trio con brio” mit wechselnden Programmen auf.

Als Gast im Chor des Luzerner Theaters war er bei „L’italiana in Algeri“ von G. Rossini und „Salome“ von R. Strauss zu sehen. 2019 war er in Altdorf als „Stefan“ bei der Operette „Der fidele Bauer“ in Urner Dialektfassung zu hören und 2021 sang er bei der Free Opera Company Zürich in der Produktion „Crispino e la Comare”.

Beim neu gegründeten Verein Opernkollektiv Zürich ist er Mitglied der Produktionsleitung.

Regelmässig organisiert er selbst Konzerte und Opernprojekte.

 

Vorkonzerte,
Vertreter der Musikakademie Basel

Der Saxofonist, Klarinettist und Sänger Martin Neher verfügt über eine umfassende musikalische Ausbildung, die ihn zu einem vielseitigen Künstler gemacht hat. Geboren in Basel, absolvierte er sein Studium an renommierten musikalischen Institutionen, darunter die Hochschule für Musik seiner Heimatstadt Basel, die Musikhochschule Luzern und die Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik. Seine Lehrer in dieser Zeit waren herausragende Persönlichkeiten wie Iwan Roth, Paul Lamaze, Kim Bartlett, Hans Peter Blochwitz, Heidi Wöllnerhanssen, Neil Semer und Baldo Podić.

Ein Schwerpunkt seiner musikalischen Laufbahn liegt in der Kammermusik, die er über viele Jahre hinweg intensiv kultivierte. Als Gründungsmitglied des Saxophonquartetts Basel im Jahr 1992 bereicherte er die Musikszene durch Konzerte in Europa und den USA. Das Ensemble wurde beim Internationalen Musikwettbewerb Illzach in Frankreich 1994 mit dem 1. Preis und dem Sonderpreis für zeitgenössische Musik ausgezeichnet.

Martin Neher wirkte als Orchestermusiker und Solist auf dem Saxofon in namhaften Ensembles und Orchestern, darunter das Sinfonieorchester Basel, das Musikkollegium Winterthur, das Luzerner Sinfonieorchester, das Ensemble Modern Frankfurt (mit Auftritten in Deutschland, Spanien, Italien und Österreich), das St. Galler Stadtorchester, die Philharmonie Konstanz, das Kammerorchester Basel, das Philharmonische Orchester Freiburg und Max Raabe & Palastorchester, um nur einige zu nennen.

Parallel zu seiner aktiven Konzerttätigkeit engagierte sich Martin Neher als Instrumental- und Gesangslehrer. Er unterrichtete an der Kantonsschule Sursee und bis 2023 als Saxofonlehrer an der Musikschule Basel. Zusätzlich war er als Dozent für Fachdidaktik Saxofon an der Hochschule für Musik FHNW und an der Zürcher Hochschule der Künste tätig.

Aktuell bekleidet Martin Neher die Position des Stellvertretenden Leiters der Musikschule Basel und leitet das PreCollege der Musik-Akademie Basel. Seine vielfältigen Erfahrungen als Musiker, Lehrer und Leiter machen ihn zu einer prägenden Persönlichkeit im musikalischen Bildungsbereich und in der Förderung aufstrebender Talente.

Regelmässig organisiert er selbst Konzerte und Opernprojekte.

 

Beirat des Vorstands
Chefdirigent und künstlerische Leitung

Jan Schultsz, geboren in Amsterdam, studierte zunächst in seiner Heimatstadt Amsterdam sowie in Basel und Lausanne Horn und Klavier, spielte als Hornist in verschiedenen Orchestern (Concertgebouw Orchester Amsterdam, Concerto Köln, Freiburger Barockorchester) und trat als Pianist solistisch und als Kammermusiker auf. Anfang der 1990er Jahre bildete er sich bei Manfred Honeck, Ralf Weikert und Ilya Musin in St. Petersburg zum Dirigenten aus. Er lebt in Basel, wo er eine Professur an der Hochschule für Musik wahrnimmt.

Jan Schultsz ist international als Dirigent und Pianist tätig. Als Gastdirigent leitet er vor allem Orchester in der Schweiz, in Holland, Österreich, Tschechien, Ungarn sowie in China und Südamerika. Er war Kapellmeister an der Norske Opera in Oslo, dirigierte die Ungarische Staatsoper Budapest und die Opéra Royal de Wallonie in Liège. Während 10 Jahren war er Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Neuchâtel. Im Jahr 2000 gründete er die Opera St. Moritz und war bis 2012 deren Künstlerischer Leiter. Seit 2008 ist er Intendant des Engadin Festivals und seit 2022 Intendant der Schubertiade Riehen.